Spende für die Pflegeeinrichtungen Schloss Meerholz

Spende für die Pflegeeinrichtungen Schloss Meerholz

 

Die Kreissparkasse Gelnhausen hat dem Evangelischen Verein für Innere Mission Frankfurt e.V. für die Pflegeeinrichtungen Schloss Meerholz eine Spende in Höhe von 1.000 Euro zur Verfügung gestellt.

Ole Schön, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Gelnhausen, überreichte die Spende an Andrea Behrens, Geschäftsführerin der Pflegeeinrichtungen Schloss Meerholz und Daniel Egold, Wohnbereichsleiter.

„Die Kreissparkasse Gelnhausen fühlt sich den Menschen in der Region verbunden und engagiert sich hier auf vielfältige Art und Weise. Mit dieser Spende möchten wir dazu beitragen, die Versorgung der Bewohnerinnen und Bewohner in Ihrer Einrichtung weiter zu verbessern. Gleichzeitig möchten wir Ihre wertvolle Arbeit würdigen, die Sie im sozialen und humanitären Bereich für die Menschen vor Ort leisten und freuen uns, Sie dabei unterstützen zu können“, erklärte Ole Schön.

Die Pflegeeinrichtungen Schloss Meerholz versorgen und betreuen jüngere und ältere Menschen nach ihren individuellen Gewohnheiten und Bedürfnissen. Für Menschen mit erworbenen und schwersten neurologischen Hirnschädigungen stehen 25 Plätze zur Verfügung. Die Einrichtung besteht aus mehreren spezialisierten Häusern und Wohnbereichen mit jeweils eigenen Pflege- und Betreuungs-konzepten. Darüber hinaus haben die Bewohnerinnen und Bewohner die Möglichkeit, regelmäßig an den Angeboten der Kirchengemeinden sowie am weiteren sozialen und kulturellen Leben in Meerholz teilzunehmen.

Andrea Behrens und Daniel Egold bedankten sich für die Unterstützung der Kreissparkasse Gelnhausen. „Mit dieser Spende wollen wir eine mobile Bobathliege erwerben, um den Bewohnerinnen und Bewohnern mit schweren und schwersten neurologischen Schädigungen eine mobile Bobath-Therapie in  ihren Zimmern anbieten zu können. So kann auf einen, für die Patientinnen und Patienten oft belastenden und anstrengenden Transport in andere Räumlichkeiten verzichtet werden und die Versorgung in gewohnter Umgebung erfolgen“, erklärte Andrea Behrens.

 

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